Laufroutine – Mit diesen 7 Tipps finden Sie nach der Winterpause zurück
Nach der Winterruhe wieder in die gewohnten sportlichen Routinen zu finden, ist gar nicht so leicht. Mit unseren Tipps starten Sie motiviert in die neue Laufsaison!
Die Sache mit den Routinen
New year – new me: Das neue Jahr beginnen viele Läufer*innen und Frischluftbegeisterte, die sich fürs Laufen interessieren, mit guten Vorsätzen. Die sportlichen Ziele sind ambitioniert – was fehlt, ist zunächst die passende Routine, um sie auch tatsächlich zu erreichen.
Do it for 21 days, and it becomes a habit. Do it for 90 days, and it becomes a lifestyle.
Eines ist klar: Routinen entstehen nicht von heute auf morgen. Es erfordert viel Selbstdisziplin, eine bewusst gewählte Gewohnheit wie das Laufen tatsächlich in den Alltag zu integrieren. Das liegt nicht an den individuellen Läufer*innen, sondern vielmehr in der Natur des Menschen. Auf Sicherheit programmiert treten wir nur ungern aus unserer Komfortzone heraus.
Durch Ihren Entschluss, im neuen Jahr eine Laufroutine zu etablieren, haben Sie schon den ersten Schritt gesetzt. Jetzt fehlen nur noch hilfreiche Tipps und Tricks, damit Sie das Beste aus den Laufsessions der kommenden Saison herausholen können.
7 Tipps für eine bessere Laufroutine
1. Laufen als fixen Bestandteil des Alltags sehen
Um im Alltag regelmäßig Me-Time zu finden und wohltuende Pausen zu etablieren, sollten Sie die Zeit zum Laufen konkret einplanen. Das Freihalten von Time-Slots im Kalender kann dabei helfen, das Laufen trotz Arbeits- und Freizeitstress nicht aus den Augen zu verlieren. Denn: Es ist eine wertvolle Zeit, in der Sie Gutes für Ihren Körper tun.
2. Geplante Laufeinheiten durchziehen!
Sie haben den ersten Tipp befolgt? Sehr gut. Nun steht dem Lauferfolg eigentlich nichts mehr im Weg. Oder? In der Realität sieht das Ganze häufig etwas anders aus, denn spontane Unternehmungen mit Freund*innen oder der Familie haben im Alltag oft Priorität. Die Trainingseinheit wird dann möglicherweise immer weiter aufgeschoben. Die Lösung: Durch fixierte Lauftermine können Sie zeitgerecht um Ihre Laufeinheiten herum planen und bekommen Arbeit, Familie, Freunde und Sport super easy unter einen Hut.
3. Sich mit Freund*innen verabreden
Trainingsbuddies schaffen eine Win-win-Situation. Denn mit regelmäßigen, gemeinsamen Laufeinheiten tun Sie nicht nur Ihrem Körper, sondern auch Ihren Freundschaften und Beziehungen etwas Gutes. Gegenseitiges Motivieren und Pushen beim Laufen hilft dabei, den sportlichen Zielen näherzukommen. Beim Austausch der aktuellen News im Privatleben vergeht die Zeit beim Laufen ohnehin wie im Flug.
4. Sich Ziele setzen – aber realistisch!
Gerade zu Beginn gilt: Sich nicht entmutigen lassen! Es ist völlig normal, dass man nach einer Winterpause nicht dieselben Leistungen bringt, wie noch im goldenen Herbst. Besonders für Laufanfänger*innen sind kleinere Niederlagen in Sachen Ambition vollkommen normal.
Das Formulieren motivierender Ziele ist besonders wichtig, um die gute Lauflaune zu bewahren. Ganz nach dem Motto „Aim high, but realistic“ sollten Sie darauf achten, dass Ihre Ziele zwar ambitioniert, aber aktuell erreichbar sind. Denn besonders die kleinen Erfolge führen dann laufend zu mehr Motivation.
Tipp: Formulieren Sie Ihre Ziele, und visualisieren Sie diese an einem Ort, den Sie oft sehen. Rufen Sie dieses Bild beim oder vor dem Laufen immer wieder auf! So behalten Sie Ihre Pläne im Blick und können topmotiviert den nächsten Lauf starten.
5. Motivation durch neue Laufausstattung
Kaum etwas ist ein üblerer Motivationskiller als unpassendes oder unbequemes Equipment. Sie sollten daher von Beginn an über die richtige Grundausrüstung verfügen. Bequeme, auf das Laufziel abgestimmte Laufschuhe und passende Funktionskleidung tragen maßgeblich zum Erreichen der wohlüberlegten Ziele bei. Gesteigertes Wohlbefinden und besseres Selbstbewusstsein führen zu Topleistungen.
Tipp: Laufzubehör eignet sich auch perfekt als Belohnung für das Erreichen von kleineren Etappenzielen. Erfreuen Sie sich selbst mit kleinen, hilfreichen Gadgets, und boosten Sie damit Ihre Motivation!
6. Gönnen Sie sich ausreichend Regeneration!
Die Erholung nach dem Laufen ist wichtig, wird von Läufer*innen aber häufig vernachlässigt. Top-motiviert wollen sie möglichst bald in das nächste Laufabenteuer starten. Aber: Ausreichende Regenerationszeit hilft Ihnen dabei, in Zukunft noch leistungsfähiger zu sein. Denn auch an Tagen, an denen Sie nicht laufen, bleiben sie sportorientiert – mental und körperlich. Für eine beschleunigte Regeneration der beanspruchten Körperpartien können Sie sich mit den Produkten von Blackroll eine angenehme Massage der Muskeln und Faszien geben lassen oder selbst durchführen. So starten Sie ausgeruht und motiviert in Ihre nächste Laufsession.
7. Auf den Körper hören!
Bei aller Disziplin: Das Allerwichtigste ist die Gesundheit. Ihr Körper ist gut darin, Ihnen seine Bedürfnisse mitzuteilen – Sie müssen nur bereit sein, die Botschaften wahrzunehmen. Daher sollten Sie bei Schmerzen, müden Beinen oder Krankheitsgefühl auf das Laufen verzichten. Anstatt sich zu pushen, setzen Sie lieber eine Session aus und starten dann in neuer Frische ins nächste Training oder auch nur zu einer entspannten Runde durch die Nachbarschaft.
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