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Radsportler wissen die handlichen „Bordcomputer“ von VDO schon lange zu schätzen: Nicht größer als ein herkömmlicher Fahrradtacho, wird der Winzling am Lenker befestigt und liefert während der gesamten Fahrradtour wichtige Informationen. Neben klassischen Angaben wie Geschwindigkeit und gefahrene Kilometer messen die hochwertigen Modelle von VDO unter anderem auch den Puls und die Trittfrequenz sowie den Kalorienverbrauch. Radsportler können individuelle Trainingszonen einstellen und so kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Fitness arbeiten. Die Marke bietet unterschiedliche Modelle für alle Disziplinen des Radsportes an: Von der einfachen Radtour am Flussufer entlang bis hin zu herausfordernden Trekking-Touren und rasanten Downhill-Abfahrten. Manche Bordcomputer verfügen über ein eingebautes GPS und dienen so zusätzlich als Navi im freien Gelände. Angeboten werden sowohl kabellose Lösungen mit Funkübertragung, bei denen kein Kabel am Lenker stört, sowie herkömmliche Lösungen mit Datenübertragung per Kabel. Das große Display macht es leicht, auch während der Radtour jederzeit die Geschwindigkeit, die gefahrenen Kilometer und andere wichtige Daten im Auge zu behalten. So macht Rad fahren Spaß!

VDO: Effizienter Rad fahren mit dem Bordcomputer

Die Firma VDO blickt auf eine lange traditionsreiche Geschichte zurück: Sie entstand 1929 aus dem Zusammenschluss der beiden großen Tachometer-Hersteller DEUTA und OA. Im Laufe der Zeit kamen weitere Geschäftsbereiche hinzu, ehe VDO 1991 an Mannesmann (später Vodafone) verkauft wurde. 1999 erwarb das mittelständische Unternehmen Cycle Parts GmbH die Fahrradcomputer-Sparte und behielt den bekannten Namen bei.
Cycle Parts GmbH setzt seither auf die ständige Weiterentwicklung der VDO Fahrradcomputer mit immer neuen spannenden Produktinnovationen für Radsportler. 2005 kam erstmals die digitale Funktechnik zum Einsatz, die dem früher üblichen Kabelsalat am Lenker ein Ende bereitete. Heute bietet das Label eine Fülle verschiedener Fahrradcomputer für unterschiedliche Bedürfnisse. Von der Familie, die sonntags einen gemütlichen Fahrradausflug unternimmt, bis zum Radprofi im Training setzen Radsportler aus aller Welt auf die hochwertige Technologie Made in Germany.